Smarte Bürgerservices, mehr E-Government, effiziente Verwaltung – all diese Punkte ermöglichen die umfassenden Maßnahmen des digitalen Wandels in Deutschland. Tatsächlich können Interessen aus der Innensicht durch Digitalisierung aber auch weltweit besser und kollaborativer vertreten werden. Digitaltechnologie wirkt als Möglichmacher der Diplomatie für mehr Verständigung und Austausch.
IT-Modernisierungsstrategie für mehr Kollaboration
Das Auswärtige Amt verfolgt eine übergreifende IT-Modernisierungsstrategie für seine global verteilten 11.000 Mitarbeiter in ca. 230 Auslandsvertretungen.
Internationale Beziehungen durch Dialog und Kooperation, durch Verständnis und Vertrauen zu kultivieren, das sind zentrale Aufgaben der Diplomatie und des Auswärtigen Dienstes. Die Digitalisierung einzelner Angebote und der Präsenz innovativer digitaler Plattformen stärken die grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Mitarbeiter ganz erheblich.
Sichere IT-Plattformen und Services
Sicherlich, Diplomatie ist längst digital, wenn man an die Aktivitäten des Auswärtigen Amtes in Social Media denkt. Alles erfolgreiche Maßnahmen, die auf junge Zielgruppen abzielen und für ein positives Bild von Deutschland werben. Die IT-Gruppe des Auswärtigen Amtes leistet hier erfolgreiche Arbeit in der Schaffung einer modernen Kommunikation.
Doch darüber hinaus gilt es, den internen Austausch zwischen den rund 11.000 Mitarbeitern der Behörde zu gewährleisten, zu fördern und mit digitalen Tools und Anwendungen sicher und verlässlich zu machen. Schließlich spiegeln unsere Diplomatinnen und Diplomaten unsere moderne Gesellschaft wider – sie sind in digitaler Kommunikation und Kollaboration längst geübt.