Veraltete IT-Infrastruktur in den Lagern, heterogene Architekturen, Intransparenz im IT-Asset-Management, Warehouse-Management-Systeme mit abgelaufenem Herstellersupport – die Liste der Modernisierungsthemen ist lang. Zugleich stehen kundenindividuell gewachsene Strukturen im Spannungsfeld mit zentralen IT-Governance-Vorgaben. Um dem gerecht zu werden, braucht es neue Generative AI und digitale Tools.
Die fortschreitende Verlagerung der Wertschöpfung in die digitale Sphäre erfordert ein ganzheitliches Datenmanagement auf Basis einer performanten Plattform. Dabei gilt: Excel ist keine Datenbank! Unternehmen wagen nun den Schritt von der „Pilotierung“ zur Standardlösung.
Als essenzielle Komponente aller technologischen Treiber investieren Unternehmen massiv in die Prävention, Detektion und Reaktion von IT-Sicherheitsvorfällen. Dieses Mindset inkl. Maßnahmenkatalog muss auch die lokalen IT-Einheiten erreichen!
Die Optimierung von Prozessen ist eine Schlüsselantwort auf den Fachkräftemangel, den steigenden Kostendruck und stetig veränderte Kundenbedürfnisse. Die Technologien (Handscanner und Robotics) und Methoden (Process Mining und RPA) sind reif für die Nutzung und Skalierung. Jedoch muss vorab analysiert werden, ob die einzelnen Prozesse 1:1 digitalisiert und automatisiert werden sollen. Ohne angemessene Anforderungsanalyse geht es nicht!
Das Potenzial von Generative AI insbesondere zur Produktivitätssteigerung der eigenen Workforce oder auch an der Schnittstelle zum Kunden ist unbestritten. Im Fokus steht hier die sichere, geplante Einführung und Nutzung, statt blind dem Hype zu folgen.
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