New Work Öffentliche Verwaltung
Public-Studie

Arbeit 4.0 durch Corona: Nachhaltiger Trend oder Strohfeuer in der öffentlichen Verwaltung?

"Viele kurzfristige Notfallmaßnahmen werden zu einem festen Bestandteil des Lebens werden. Das liegt in der Natur von Notfällen. ​Sie beschleunigen historische Prozesse." ​
Yuval Noah Harari​, Autor "Eine kurze Geschichte der Menschheit"

Krisenzeiten wie die aktuelle Zeit der Pandemie, sind Treiber für Innovation und Anstoß für Veränderungen. Neue Bedürfnisse und zeitlicher Druck beschleunigen das Tempo von bereits eingeleiteten Veränderungsprozessen zusätzlich. Doch können diese Veränderungen nachhaltig verankert und die Spur der Beschleunigung gehalten werden? Die stärkere Etablierung von Arbeit 4.0 in der öffentlichen Verwaltung ist ein Beispiel für eine mögliche Innovation. Eine von der Cassini Consulting AG durchgeführte Studie mit Vertretern der Bundes-, Landes- und Kommunalebene bestätigt den aktuellen Trend: die Arbeit in der öffentlichen Verwaltung ist von zunehmender Digitalisierung, Flexibilisierung und Entgrenzung geprägt. Aus den Studienergebnissen lässt sich jedoch auch ablesen, dass sich nicht jeder Aspekt von Arbeit 4.0 in Krisenzeiten in voller Blüte entfaltet und einige aktuelle Veränderungen in der Arbeitsweise keine dauerhaften Spuren hinterlassen zu scheinen.  

Arbeit 4.0 als neue Normalität von morgen?

Methodik

Digitalisierung erhält einen nachhaltigen Impuls

Die Flexibilität der Arbeitsbedingungen erreicht ein neues Level

Die aktuelle Entgrenzung bietet Erfahrungswerte

Kurzfristige Notfallmaßnahmen entfalten das Potential für Arbeit 4.0 in der öffentlichen Verwaltung

Ihre Ansprechpartner zur Studie

Philip Schmidt, Senior Consultant, Cassini Consulting
Philip Schmidt

Management Consultant

philip.schmidt@cassini.de
+49 151 163 239 57
Leonie Reitzig, Consultant, Cassini Consulting
Leonie Reitzig

Senior Consultant

leonie.reitzig@cassini.de
+49 151 11 43 09 45
Seite teilen
Studie: New Work in der öffentlichen Verwaltung