Informationssicherheit im Krankenhaus
Mehr „Sicherheit“ durch Prozesse und Technik?

Informationssicherheit im Krankenhaus

Der Präsident des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik Arne Schönbohm sagte einmal: „Wenn wir weiterhin von der Digitalisierung profitieren wollen, dann dürfen wir es Angreifern nicht zu leicht machen“. Der aktuelle BSI-Lagebericht 2020, der vom Bundesinnenminister Horst Seehofer und dem BSI-Präsidenten Arne Schönbohm am 20.10.2020 in der Bundespressekonferenz vorgestellt wurde, zeigt, dass die Gefährdungslage weiterhin von Cyber-Angriffen mit gefährlicher Schadsoftware, die in immer neueren Varianten eingesetzt wird, geprägt ist. Bemerkenswert ist hierbei, dass diese Entwicklung auch immer mehr zu einer Bedrohung für das Gesundheitswesen führt. Ziel der Angreifer ist es u. a., Kunden- oder Patientendaten zu stehlen und diese personenbezogenen Daten für eigene Zwecke zu nutzen oder diese unbefugt offen zu legen bzw. im Internet zu veröffentlichen.

Digitalisierung bringt Chancen für den Gesundheitssektor

Compliance- und Sicherheitsanforderungen an die Krankenhäuser 

Krankenhäuser als kritische Infrastrukturen (KRITIS)

Krankenhausinformationssystem (KIS) und deren Subsysteme

Durchführung eines „Cybersecurity-Checks“ – Beispiel aus der beruflichen Berater-Praxis

Empfehlung: Ganzheitliche Absicherung von Prozessen und Technik

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Dieser Artikel erscheint auch in der Februar-Ausgabe der Revisionspraxis PRev und wurde ebenfalls auf security-insider.de veröffentlicht