Karrierestart trotz Corona-Pandemie
Die Corona-Pandemie beeinflusst unser berufliches und privates Leben massiv. Stabile Netzwerke und gegenseitige Rücksichtnahme sind gefragter denn je. Deshalb setzen wir von Beginn an auf effektive Schutzkonzepte für unsere Kunden und Kolleginnen und Kollegen. Die meisten Beratungsprojekte wurden auf Remote-Arbeit umgestellt. In den Cassini-Standorten wirken Hygienemaßnahmen, um die Notbesetzung vor Ansteckung zu schützen. Events und Trainings finden fast ausnahmslos digital statt. Und auch die Prozesse für Bewerbungen, Onboarding und Karriereentwicklung wurden frühzeitig auf virtuelle Formate umgestellt.
Cassini ist Wegbereiter der Digitalisierung in Wirtschaft, Verwaltung und Gesellschaft. Und auch das hat die Pandemie ganz deutlich gezeigt: Es gibt immensen Nachholbedarf, um die Transformation erfolgreich zu gestalten. Deshalb suchen wir verstärkt talentierte Menschen mit Know-how, Mut und Fantasie – egal ob als Trainee, Consultant oder im Management. Hier erfährst Du, wie ein Karrierestart bei Cassini aktuell abläuft.
Ahoi – So finden wir zusammen
Du interessierst Dich für eines unserer Jobangebote oder möchtest Dich initiativ bei uns bewerben? Wir freuen uns auf Dich! Unser Bewerbungsverfahren haben wir angepasst.
- Sende uns Deine aussagekräftige Bewerbung mit CV und Skills.
- Im halbstündigen Telefoninterview wollen wir mehr von Dir erfahren – Deine Qualifikationen, Deine Referenzen und Deine Motivation.
- Beim Erstgespräch kommt es auf den ersten Eindruck an: Im Video-Call reden wir über Deinen Impact, Deine Vision der Beratung, Deine Themen und Ideen – und wie wir uns eine Zusammenarbeit vorstellen können. Und Du erhältst noch im Termin ein qualifiziertes Feedback. Durch die Remote-Sessions sind wir wesentlich flexibler, Reisezeiten fallen weg und wir können schnellere Entscheidungen treffen.
- Im Zweitgespräch sprechen wir darüber, welche Klienten und Themenfelder Dich erwarten, mögliche Qualifizierungen und die Vertragsdetails. All das idealerweise im Video-Call, bei Bedarf auch in einem unserer Standorte.
- Du hast den Bewerbungsprozess erfolgreich durchlaufen? Herzlichen Glückwunsch! Mit dem Onboardingprogramm wirst du nun Schritt für Schritt Teil von Cassini.
Willkommen an Bord – Die ersten Tage bei uns
Zum Antritt erhältst Du Deine Ausstattung am Cassini-Standort oder direkt nach Hause: iPhone, Notebook, alle Zugänge und die obligatorische Cassini-Tasse. Deine Begrüßung im ersten Video-Call ist selbstverständlich Managementaufgabe und es erwarten Dich viele hilfreiche Informationen beim virtuellen Day One. In den ersten Wochen gibt es zahlreiche Sessions mit der gesamten Organisation. Bei Speed Datings und regelmäßigen Netzwerktreffen lernst Du Kolleginnen und Kollegen der Cassini Consulting und aus dem Business Support Team kennen. So wirst Du auch ohne das beliebte Bootcamp schnell Teil der Cassini-Gruppe. Dabei hilft Dir auch Dein persönlicher Buddy – jenseits aller Hierarchien.
Leinen los – Das volle Beratungsleben
In der Regel geht es auch schnell zum Klienten. Hier kannst Du in hoher Eigenverantwortung Projekte und Themen vorantreiben, die Kundenbeziehung gestalten. Aktuell sind wir sehr darum bemüht, die Arbeit remote durchzuführen, um die Gesundheit von Kunden und Cassinis nicht zu gefährden. Video-Calls und virtuelle Treffen unterstützen dabei, nicht die Nähe zueinander verlieren. Und auch das Curriculum der Cassini Akademie steht Dir trotz Pandemie vollumfänglich zur Verfügung. Alle Trainings finden online statt – ganz gleich ob Du das Traineeprogramm durchläufst, Dich auf eine Managementaufgabe vorbereitest oder allgemein Deine Skills ausbauen willst. Übrigens bieten wir aktuell Schulungen für die Remote-Workshop-Gestaltung, die virtuelle Kommunikation und sogar den „Remote-Business-Knigge“. Das Cassini GreenLab gibt Dir Freiraum, mit Kolleginnen und Kollegen in einem Thinktank innovative Lösungen zu entwickeln, wenn auch zurzeit nicht in einem Offsite im Ausland. Unsere bewährten Wissens- und Austauschformate werden momentan als virtuelle Infotainmentevents durchgeführt. Du siehst, mit Cassini kannst Du eine Karriere uneingeschränkt vorantreiben.
Knoten lösen – Es geht nicht immer nur ums Business, sondern um Dich!
Dass Corona uns alle vor besondere Herausforderungen stellt, ist unbenommen. Homeoffice, Homeschooling, Kontaktbeschränkungen und mangelnde Ausgleiche können schnell an persönliche Grenzen führen. Cassini ist sich ihrer Verantwortung als Arbeitgeber bewusst und macht mit dem Aktionsprogramm #BeYou gleich drei Angebote. Dreimal wöchentlich gibt es Online-Life-Trainings für körperliche Fitness. Ein Cassini-Quiz fordert Dich mental und unterstützt den Informationsfluss über Markets, Segmente, Themen und Trends. Mit einem Lebenslagencoaching haben wir auch eine externe Anlaufstelle zur Krisenintervention eingebunden. Die Beratung ist vertraulich und leitet bedarfsweise an therapeutische oder klinische Einrichtungen weiter. Warum? Weil wir wollen, dass sich alle Cassinis bei uns wohl fühlen. Darüber hinaus gibt es gemeinsame Leisure Time in verschiedenen virtuellen Formaten.
Wir haben unsere Newcomer befragt, wie sie ihren Einstieg während der letzten Monate erlebt haben.
#hyped #traineehelden #jedewocheanders
Dhenya Müller-Rodriguez über ihre bisherige Cassini-Zeit als Trainee. Sie stieg im April 2020 in Frankfurt ein.
#hyped #traineehelden #jedewocheanders
- Dhenya, wie war die Einstellung/ der Einstieg für Dich?
Was war gut, was könnte Cassini besser machen?
Es war definitiv der schnellste und bewerberzentrierteste Recruitingprozess, den ich bisher selbst durchlaufen habe! Ich wurde sehr detailliert danach gefragt, was ich von Cassini und meinen zukünftigen Kolleginnen und Kollegen erwarte, um mich in meinem Arbeitsumfeld wohl zu fühlen. Was ich mir im Nachhinein doch nochmal gewünscht hätte, wäre eine Art Mappe mit Informationen zu Cassini und seinen Strukturen sowie meinen Interviewern. Denn das Zusammenspiel zwischen Segmenten, Markets und Leads ist etwas Besonderes, was Cassini ausmacht. - Fühlst du dich gut angekommen und warum?
Definitiv! Vor allem durch das Traineeprogramm und den dazugehörigen Trainings und Socializing Terminen mit Absolventen und aktuellen Trainees. So konnten wir uns segmentübergreifend austauschen. Da wir die Ersten des „Corona-Remote-Onboarding“ Jahrgangs waren, kamen einige aus dem Onboarding-Team auf uns zu und fragten nach Feedback, welches sogar direkt im nächsten Monat umgesetzt wurde! Außerdem hat mein Buddy auch sehr dabei geholfen, mich mit Cassinis zu vernetzen, deren Interessen ich teile oder die gerade an spannenden Themen arbeiten. - Wie geht Cassini als Arbeitgeber und als Beratungshaus mit dem Pandemiegeschehen um?
Sehr transparent! Ich schätze unsere damaligen zweiwöchigen und monatlichen Updates durch die Geschäftsführung sehr, da ich Fragen adressieren konnte und alles aufgezeichnet wurde. Sehr cool fand ich, wie unsere Büros durch Schilder, Platzhalter und Desinfektionsstationen umgestaltet wurden. Wo sich alles befindet und wie es zu nutzen ist, ist auch top im Intranet dokumentiert! Es gibt also keine Ausreden! 😉 - Worauf freust Du Dich am meisten, wenn die Corona-Beschränkungen wieder aufgehoben sind – privat und beruflich?
Privat: Wieder mit meiner Tanzgruppe vereint sein. Beruflich: Gemeinsame Workshops mit viel Interaktivität und endlich mal alle Cassini-Offices kennenlernen.
#digitalnative #homeoffice #remotefeierabendgetränk
Jessica Przybylski hat im Oktober 2020 als Trainee für den Public Sector angefangen.
#digitalnative #homeoffice #remotefeierabendgetränk
- Wie war die Einstellung/ der Einstieg für Dich, Jessica?
Was war gut, was könnte Cassini besser machen?
Ich hatte etwas Glück, dass mein Einstieg nicht in die Phase eines Lockdowns fiel und konnte daher meinen Day 1 und Day 2 im Büro bestreiten. Das Cassini-Team hat dort ihr Bestes gegeben, um mich einerseits professionell und herzlich zu empfangen und andererseits trotzdem alle Vorsichtsmaßnahmen inkl. Masken, Händedesinfektion, Abstand und Lüften zu gewährleisten. Mein Projekteinstieg an Tag 3 war dann aber vollkommen remote, wie die meisten Projekte bei Cassini zur Zeit. Auch das hat super geklappt: Die Kolleginnen und Kollegen nehmen sich viel Zeit, um eine gute Einarbeitung sicherzustellen und stehen auch danach immer für einen Austausch und Fragen zur Verfügung. Wenn man es nicht besser wüsste, könnte man meinen, es lief noch nie anders. Da bleiben eigentlich keine Wünsche offen! - Fühlst du dich gut angekommen und warum?
Natürlich dauert es etwas länger, sich in diesen komischen Zeiten einzuleben, aber das Cassini-Team gibt sich allergrößte Mühe, es einem so einfach wie nur möglich zu machen. Zahlreiche Austausch-Formate, mal zu einem bestimmten Thema, ein andermal einfach als Kaffee-/Mittagspause oder Feierabendgetränk bieten die Möglichkeit, auch über die tägliche Arbeit hinaus neue Kolleginnen und Kollegen sowie Cassini als Ganzes besser kennenzulernen. Heute fühle ich mich auf jeden Fall angekommen und als echter Teil der Cassini-Familie. - Wie geht Cassini als Arbeitgeber und als Beratungshaus mit dem Pandemiegeschehen um?
Die Cassini-Gruppe ist immer auf dem Laufenden, was das Pandemiegeschehen angeht und passt sich täglich neu an die Gegebenheiten an. Als die Infektionszahlen zum Ende des letzten Jahres wieder stärker gestiegen sind, wurden sofort alle Treffen in Präsenz abgesagt und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dazu ermutigt, wieder Vollzeit von Zuhause zu arbeiten. Im Laufe des letzten Jahres haben sich viele Routinen herausgebildet: Kunden-Termine, Workshops und externe Veranstaltungen im Remote-Format, eine reduzierte Anzahl an Büroarbeitsplätzen inkl. Platzbuchungssystem, die Cassini-Akademie in komplett digitalem Gewand. Auch wenn die Maßnahmen für alle Beteiligten etwas mehr Anstrengung bedeuten, steht die Gesundheit aller immer im Vordergrund. Dafür werden dann auch mal sämtliche Pläne von der einen auf die andere Woche umgeschmissen. - Worauf freust Du Dich am meisten, wenn die Corona-Beschränkungen wieder aufgehoben sind – privat und beruflich?
Beruflich freue ich mich darauf endlich mal Kundinnen und Kunden sowie Cassinis persönlich kennenzulernen und von Angesicht zu Angesicht Termine, Workshops und andere Veranstaltungen durchzuführen. Privat freue ich mich sehr darauf die Vorzüge eines grenzenlosen Europas wieder voll genießen zu können. Und zwischen privat und beruflich würde ich die berühmtberüchtigten Cassini-Firmenfeiern einordnen, von denen ich schon sehr viel gehört habe und die ich irgendwann endlich selbst miterleben möchte!
#andersabersuper #freundestattkollegen #sicherheittrotzcorona
Seit März 2020 gestaltet Consultant Lisa Korte Transformationsprozesse im Konzernumfeld.
#andersabersuper #freundestattkollegen #sicherheittrotzcorona
- Lisa, wie ist es Dir bei Deiner Einstellung/ Deinem Einstieg ergangen?
Was war gut, was könnte Cassini besser machen?
Ich hatte mich eigentlich schon für ein anderes Unternehmen entschieden, als Cassini mich kontaktiert hatte. Der komplette Prozess vom Erstkontakt bis zum Angebot hat nicht viel länger als eine Woche gedauert. Durch die tollen Gespräche mit mehreren Kollegen, habe ich mich schnell umentschieden und es bisher nicht bereut! 😊 - Fühlst du dich gut angekommen und warum?
Definitiv! Ich wurde ab Tag 1 keinen einzigen Tag alleine gelassen. Der Onboarding-Prozess ist sehr strukturiert und hilft dabei, nichts zu vergessen und einen roten Faden zu haben. Neben dem Prozess hatte ich aber sehr viele Gespräche mit Kollegen, die sich gemeldet hatten, um mich kennenzulernen. Das hat mir auch gezeigt, dass es völlig in Ordnung ist – wenn nicht sogar gewünscht, dass man bei jeglichen Kollegen unabhängig von der Karrierestufe oder Rolle einfach durchrufen kann. - Wie geht Cassini als Arbeitgeber und als Beratungshaus mit dem Pandemiegeschehen um?
Ein Wort, dass es sehr gut beschreibt: Transparenz! Über alle Hierarchiestufen hinweg wurden alle Mitarbeiter über jegliche Informationen in Kenntnis gesetzt. Es wurden sehr regelmäßige Updates von der Geschäftsführung gehalten, bei denen wir Fragen stellen und Sorgen adressieren konnte.
Auch an den Standorten wurde durch zusätzliche Masken, Desinfektionsmittel, Abstandsschilder dafür gesorgt, dass wir uns auch dort gut aufgehoben fühlen. - Worauf freust Du Dich am meisten, wenn die Corona-Beschränkungen wieder aufgehoben sind – privat und beruflich?
Privat: Essen gehen und gemütliche Abende mit Freunden und der Familie
Beruflich: Präsenzveranstaltungen, um die Cassinis auch endlich persönlich kennenlernen zu können
#timeflies #keepitup #together
Ebenfalls seit März 2020 ist Marcel Wilhelm Frankfurter Consultant rund um die Themen Security and Privacy.
#timeflies #keepitup #together
- Marcel, wie war die Einstellung/ der Einstieg für Dich?
Was war gut, was könnte Cassini besser machen?
Gut: Die Einstellung war super lustig. Den ersten Tag in Hamburg verbracht und die anderen Newbies kennengelernt.
„Schlecht“: Leider kein Bootcamp. Dadurch fand ich es persönlich durch die Projektarbeit etwas schwierig, die „Visibility“ herzustellen, von der Cassini immer spricht. Daran ist aber das böse COVID schuld 😉 - Fühlst du dich gut angekommen und warum?
Dadurch, dass die Projektarbeit bei mir gleich gestartet ist und ich seither schon auf meinem vierten Projekt bin, lerne ich meine Kollegen eben hierdurch kennen. Vorteil Beratung! - Wie geht Cassini als Arbeitgeber und als Beratungshaus mit dem Pandemiegeschehen um?
Meiner Meinung nach wirklich sehr, sehr vorbildlich. Es war eine der ersten Firmen, von der ich überhaupt gehört habe, dass es ins Home-Office geht. Und, dass wir nach wie vor dort sind, ist aus meiner Sicht das einzig richtige! - Worauf freust Du Dich am meisten, wenn die Corona-Beschränkungen wieder aufgehoben sind – privat und beruflich?
Privat: Reisen!!
Beruflich: Vermisse nichts 😉
#storytelling #publicdigitalization #supernicecolleagues
Im Mai 2020 kam Julia Rost als Senior Consultant zu uns. Vom Standort Frankfurt aus berät sie die öffentliche Verwaltung.
#storytelling #publicdigitalization #supernicecolleagues
- Wie war die Einstellung/ der Einstieg für Dich, Julia?
Was war gut, was könnte Cassini besser machen?
Der Einstieg lief super smooth. Obwohl ich es am Anfang schon etwas befremdlich fand, mit mir zunächst fremden Menschen lediglich via Videokonferenz zu sprechen, bin ich sehr schnell mit den Kolleg*innen warm geworden. Inzwischen habe ich total vergessen, dass ich die meisten meiner Kolleg*innen noch nie direkt zu Gesicht bekommen habe. - Fühlst du dich gut angekommen und warum?
Häufig sind die Menschen das Wichtigste, damit man sich wohl fühlt. Für mich gilt das in jedem Fall. Man kommt aufgrund von Erwartungen an Aufgaben und Wirkungskreis in einen Job und verlässt ihn häufig aufgrund fehlender persönlicher Bindung oder weil man das Gefühl bekommt, die erhoffte Wirkung nicht entfalten zu können. Bei Cassini habe ich das Gefühl, als Person wahrgenommen zu werden. - Wie geht Cassini als Arbeitgeber und als Beratungshaus mit dem Pandemiegeschehen um?
Mit zunehmender Zeit gehen die Einschränkungen wohl vielen von uns an die Nieren. Gerade Berater*innen kann man, denke ich, einen ausgeprägten Bewegungsdrang und Wunsch nach Abwechslung unterstellen. Mir geht das auch so. Aber was die Arbeit betrifft, läuft es sehr reibungslos. Mit den Kunden läuft der Austausch ähnlich gut wie in Präsenz und innerhalb von Cassini legen wir alle viel Wert darauf, dass wir durch diverse Arbeitsgruppen, virtuelle Wine-Tastings, Feierabendbiere und Speed-Datings in Kontakt bleiben. Für das kürzlich ins Leben gerufene #BeYou-Programm und dafür, dass es mich ab und an vom Schreibtisch auf die Yogamatte motiviert, bin ich persönlich sehr dankbar. - Worauf freust Du Dich am meisten, wenn die Corona-Beschränkungen wieder aufgehoben sind – privat und beruflich?
Auf das Gefühl von Freiheit und Durchatmen, das wir hoffentlich kollektiv entwickeln werden. Und natürlich auf diverse Menschen, denen ich gerade nicht nah sein kann.
#pureDigitalisierung #herausragendeKultur #moderneBeratung
Dr. Christian Loersch ist Wahlberliner und seit November 2020 strategischer ÖV-Berater bei Cassini.
#pureDigitalisierung #herausragendeKultur #moderneBeratung
- Christian, wie war die Einstellung/ der Einstieg für Dich?
Was war gut, was könnte Cassini besser machen?
Der Einstieg bei Cassini war vor allem eines: rasant. Business Planung 2021 erstellt, eigene Taskforce gegründet und schon bald das erste Bewerbungsgespräch geführt, um noch weitere neue Cassinis an Bord zu holen. Im Schnelldurchgang durfte ich alle Prozesse, Tools und viele Cassinis kennenlernen. Unglaublich. Langeweile Fehlanzeige. Meine Aufgaben haben mir von Anfang an viel Spaß gemacht. Ich durfte ein hochmotiviertes Team kennenlernen und schätze viele Kolleginnen und Kollegen bereits jetzt sehr. In den ersten drei Wochen durfte ich drei Angebotssituationen begleiten, davon haben wir zwei gewonnen. Meine ersten beiden Cassini-Projekte! - Fühlst du dich gut angekommen und warum?
Cassini versteht es auch in der aktuellen Situation, in der alle Mitarbeiter*innen im Homeoffice sind, ein perfektes Onboarding hinzubekommen. Und das obwohl ich mitten im Monat eingestiegen bin. Es gibt mehrmals wöchentlich die Möglichkeit, neue Cassinis virtuell kennenzulernen. Und mich haben einige spontane Videoanrufe von Cassinis erreicht, die mich einfach kurz kennenlernen wollten. Das ist die Kaffeeküche in digital. Genial! Außerdem legen wir großen Wert auf eine freundliche und lockere Meetingkultur. Trotz mancher hitziger Fach- oder Strategiediskussion bleiben alle Cassinis zu jeder Zeit professionell, selbstreflektiert und vor allem freundlich: hart in der Sache, aber weich zu den Menschen. Das ist herausragend. Also ja, ich bin angekommen. - Wie geht Cassini als Arbeitgeber und als Beratungshaus mit dem Pandemiegeschehen um?
Insbesondere verantwortungsbewusst, professionell und klug. Wir haben die Richtlinie nur in Notfällen in die Büros zu gehen. Das fällt bei den modernen Cassini-Büros schon manchmal schwer. Trotzdem ist dies in der aktuellen Lage enorm verantwortungsbewusst und genau die richtige Herangehensweise. Mit gutem Beispiel im Pandemiegeschehen voranzugehen passt gut zu unserem Wert „Fair Community – Erfolg durch Verantwortung“. Der Vorstand unterrichtet alle Cassinis in monatlichen Updates und steht Rede und Antwort. Das nenne ich professionell. Cassini entwickelt kluge Ideen, um alle trotz der aktuellen Lage bei Laune zu halten. Es gibt Sportprogramme, Gute-Tat-Aktionen und sogar seelischen Beistand (selbstverständlich anonym), falls die aktuelle Situation – z. B. durch die Doppelbelastung Beruf und Familie – einem zu viel abverlangt. Das passt in die heutige Zeit. Top! - Worauf freust Du Dich am meisten, wenn die Corona-Beschränkungen wieder aufgehoben sind – privat und beruflich?
Privat: Darauf meiner Tochter die Welt zu zeigen, weil wir wieder sorgenfrei reisen können. Beruflich: Endlich mal persönlich und nicht immer nur virtuell ein Bier mit den Kolleginnen und Kollegen zu trinken.