Mein Einstieg bei Cassini
Der Berufseinstieg, der erste Arbeitgeber, die ersten beruflichen Aufgaben - nach dem Studium hatte ich großen Respekt vor diesem Schritt. Nun kamen noch die Umstände der Corona-Pandemie hinzu, die mich nicht unbedingt entspannter sein ließen. Umso wichtiger war es mir, dass mein Arbeitgeber mir ein Gefühl von Souveränität und Sicherheit gibt, als wäre alles genau richtig, so wie es ist. Und genau so hat sich mein Einstieg letztendlich angefühlt - alle Sorgen und Gedanken waren gar nicht nötig gewesen.
Cassini Consulting. Das Kennenlernen.
Januar 2021: Die Cassini Consulting hat zu diesem Zeitpunkt bereits mehrere Monate Erfahrung mit dem digitalen Onboarding gesammelt und hatte das Format bestens optimiert. Auf einem hybriden "Day 1" konnte ich das Kölner Office kennenlernen und war mit allen anderen Neulingen sofort im Austausch.
Doch nicht nur der Day 1 lief optimal - auch die gesamten ersten Wochen war alles super vorbereitet. Im Angebot waren:
- Speeddating, um viele Kolleginnen und Kollegen kennenzulernen,
- Einführung in die Arbeitslandschaft, um problemlos einsatzfähig zu sein,
- mehrere „Meet a Cassini“-Termine, in denen sich bspw. die Gründer, HR und der IT-Support vorgestellt haben
- und noch vieles mehr.
Direkt zu Beginn ist mir positiv aufgefallen, dass Cassini sehr viel Wert auf Diversity legt. Beim regelmäßigen Treffen der Women@Cassini kannte ich bereits einige Gesichter und habe interessante Gespräche über Vorbilder und Rollen führen können. Neben Women@Cassini gibt es natürlich noch weitere Socializing-Formate: Als Trainee habe ich viele Einsteigerinnen und Einsteiger aber natürlich auch Trainerinnen und Trainer mit großem Fachwissen kennengelernt. Zusätzlich gibt es einen stetigen Austausch im Segment, in den Standortgruppen der Offices, Gruppen für verschiedene Schwerpunktthemen wie bspw. Green IT und vieles mehr. Dadurch habe ich mich in keinem Moment alleine gefühlt und hatte für jedes Thema direkt Personen, mit denen ich mich austauschen und Erfahrungen teilen konnte. Das hat mir den Einstieg unglaublich erleichtert.
Mein erstes Projekt
Auch die Cassinis in meinem Projekt haben mich sehr warm empfangen. Nach einem Projekt-Onboarding am zweiten Tag durfte ich bereits am dritten Arbeitstag an einem Kundentermin teilnehmen und war somit direkt voll im Einsatz. Sehr schnell fühlte es sich an, als wäre ich schon immer da gewesen. Als nach zwei Wochen eine weitere Kollegin an Bord kam, konnte ich sie bereits in das Thema, den aktuellen Stand und die Aufgaben einführen. Ein regelmäßiger Austausch im Team sowohl über das Projekt als auch über private Themen gab mir schnell das Gefühl, meine Kolleginnen und Kollegen gut zu kennen, obwohl ich sie nur im Virtuellen kennengelernt habe. Man unterhält sich zwar nicht an der Kaffeemaschine, man trifft sich auch nicht zum Feierabendbier, aber dennoch hat das virtuelle Teamwork Vorteile: Mein erstes Projektteam wohnt über ganz Deutschland verteilt und dennoch konnten wir uns jeden Tag sprechen. Wir haben uns zwar noch nie gesehen und trotzdem haben wir viel Spaß zusammen und leisten hervorragende Arbeit.
Meine Kolleginnen und Kollegen sowie die verschiedenen Socializing-Formate haben dafür gesorgt, dass ich mich schnell bei Cassini wohl und aufgehoben fühle und ich mich angekommen fühle.
Mir ist der Einstieg bei Cassini Consulting während der Pandemie wirklich leicht gemacht worden. Ich habe gelernt, dass Socializing auch im Virtuellen super funktioniert, auch wenn ich mich nichtsdestotrotz auf das erste große "reale" Treffen freue!
Du willst mehr über den Einstieg bei Cassini wissen?
Gerne erzähle ich Dir genauer, wie alles abgelaufen ist - von der Bewerbung bis zum ersten Projekt!
Ich freue mich über jede Frage, sei es zu meinem Einstieg oder auch zu Deinem.
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