Tobias Beck
People @ Cassini

Quereinstieg in die Beratungsbranche

Tobias Beck ist seit April Senior Consultant bei uns. Tobi hatte bereits viel Erfahrung in Unternehmen im Bereich IT-Architektur gesammelt - die Rolle als Consultant ist jedoch seine erste. Wie er den Einstieg bei uns erlebt hat und wo die Unterschiede zwischen seiner Rolle in der Linie und als Consultant liegen, erzählt er im Interview.

Lieber Tobi, seit April bist du nun bei Cassini. Wie war dein Einstieg?
Mein Einstieg war sehr gut! Mich würde es auch wundern, wenn jemand etwas anderes sagen würde, denn die Cassini macht es einem sehr leicht. Sowohl bei den Einstellungsgesprächen wurde eine sehr angenehme Atmosphäre geschaffen, als auch auch beim eigentlichen Einstieg. Und das, obwohl beides virtuell stattfand.
Am Day 1 wurde sich sehr gut um uns „Neulinge“ gekümmert. Es wurde uns alles mitgegeben, was wir für die tägliche Arbeit benötigen und alle offenen Fragen wurden beantwortet.
Danach ging es für mich recht schnell ins erste Projekt. Dort hatte ich das Glück, dass sehr viele Cassinis mit an Board waren. Ich wurde herzlichst aufgenommen und super in das Projekt eingearbeitet.

Du kommst ursprünglich nicht aus der Beraterbranche, was hast du vorher gemacht?
Vorher war ich vor allem in der Finanzbranche unterwegs. Meist als IT-Architekt und Product Owner. In diesen Rollen war ich immer Inhouse und auch bei Auftragnehmern beratend tätig und habe mich in dieser beratenden Rolle immer sehr wohl gefühlt. Immer nah am Kunden, die Needs verstehen und in neue spannende Themen einarbeiten, hat mir dort besonders gefallen. Genau das kann ich jetzt bei der Cassini komplett ausleben und meine berufliche Leidenschaft der letzten Jahre mit einbringen.

Inwieweit unterscheidet sich dein jetziges Aufgabengebiet von deinem früheren?
Tatsächlich unterscheidet sich meine Arbeit gar nicht so sehr von meiner früheren Tätigkeit. Ich kümmere mich nach wie vor um die Architektur von Anwendungen und Systemen. Das was zusätzlich hinzugekommen ist, sind die Bedienungen von Beratertools und die kleinen Zusätze, die als „Externer“ hinzukommen, wie zum Beispiel Tätigkeitsberichte schreiben oder ähnliches. Ansonsten kann ich meine Stärken von früher gezielt in den Projekten einsetzen und habe zusätzlich die Möglichkeit, spannende Projekte mit an Land zu holen.

Wieso hast du dich dazu entschlossen, Berater zu werden?
Irgendwann hatten sich meine Projekte bei meinen Arbeitgebernsehr geähnelt. Langweilig wurde es trotzdem nie, aber irgendwie wollte ich auch mal etwas anderes sehen, über meinen Tellerrand hinüberblicken und auch andere Branchen kennenlernen, was ja gerade in der IT meist ohne Probleme möglich ist. Da ich mich aber auch nicht auf eine Branche festlegen wollte, war mir schnell klar, dass ich als Berater eigentlich alle Branchen abdecken könnte und so am meisten Abwechslung und Herausforderungen erhalte. Also stand der Entschluss ziemlich schnell fest und genau diese Einschätzung hat sich jetzt schon in den ersten paar Monaten mehr als nur bewahrheitet.

Wie fällt dein erstes Fazit aus?
Um es kurz zu fassen: Mehr als nur positiv! Ich bin froh, den Schritt in die Beraterbranche gewagt zu haben! Ich habe in den ersten paar Monaten schon so viel Neues dazu lernen können, habe massig viel Einblick in die ganze Beraterwelt erhalten und gemerkt, dass mein Tellerrand über den ich schauen wollte, vorher nicht der eines Pizzatellers war, sondern eher der von einer Untertasse.
Ich wurde in der Cassini super aufgenommen. Eher ärgere ich mich, dass ich nicht schon früher diesen Schritt gewagt habe.
Die Zeit ist wie im Fluge vergangen und die kleinen Bedenken, ob ich dem Beraterleben überhaupt gerecht werden kann, wurden schnell widerlegt!

Danke, lieber Tobi! Wir wünschen dir weiterhin viel Spaß und Erfolg!

Interview mit
Tobias Beck, Senior Consultant, Cassini Consulting AG
Tobias Beck
Senior Consultant
Seite teilen

Die Geschichten könnten dich auch interessieren