
Dienstleistersteuerung. Teil 4 unserer Artikelreihe.
Bezugsstrategien – Geschäftsbeziehung auf Zeit vs. Kraft der Vielfalt
Je nach identifiziertem Bedarf, Risikoaffinität des Auftraggebers und Angebot am Markt kann eine Single-Vendor- (auch im Sinne eines Generalunternehmers) oder eine Multi-Vendor-Strategie verfolgt werden. Im ersten Fall ergibt sich aufgrund des Single Point of Contact zum Dienstleister eine stringente Steuerungsbeziehung (geringe Komplexität). Mit jedem weiteren beauftragten Dienstleister nimmt jedoch die Steuerungskomplexität zugunsten einer breiteren Risikostreuung zu.
Single- vs. Multi-Vendor-Strategie
Vor- und Nachteile der Bezugsstrategien
Der Mittelweg - Modularisiertes Multi-Vendor-Modell

Download - Vor- und Nachteile - Bezugsstrategien
Die Artikelreihe im Überblick
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